am 21. dezember 2020 sind sich die 2 planeten jupiter und saturn wiederum so nahe als dass man die beiden planeten als 1 planet wahrnimmt. die geschah vor 400 jahren das letzte mal.
man redet von einem weihnachtsstern.
diese konstellation der planeten begünstigt das manifestieren von zielen und wünschen, belichtet auch was für begrenzungen da sind, die ein erreichen dieser ziele und wünsche allenfalls verunmöglichen oder gar nicht stattfinden lassen können
Am 29. September 2018 findet der Michaelistag statt, der als Gedenktag an den Heiligen Erzengel Michael erinnert. Im Jahr 493 legte Papst Gelasius I. das Datum fest, da es den Weihetag der Michaelskirche an der Via Salaria in Rom darstellt. Umgangssprachlich ist der Tag auch als Michaeli oder Michaelis bekannt. Gefeiert wird er sowohl von Katholiken als auch von Protestanten. Während der Michaelistag im Mittelalter noch ein schul- und arbeitsfreier Feiertag war, zu dem oft Miet-, Pacht- oder Zinszahlungen anfielen, ist er heute immerhin noch ein Lostag und somit für die Wettervorhersage maßgeblich. Zwei der Bauernregeln für den Tag sind: "Auf nassen Michaelistag ein nasser Herbst folgen mag" und "Kommt Michael heiter und schön, wird es noch vier Wochen so weiter geh'n". Zum Michaelistag sammeln die Menschen in der Kirche und mithilfe der Engel Kraft für den anstehenden Herbst und Winter. In Augsburg findet zum Michaelistag das Turamichele-Fest statt.
Der Erzengel Michael gilt im Christentum als Bezwinger Satans. Der Engelsfürst soll den Himmel und die Erde gegen das Böse verteidigen und dazu auch mit dem Teufel kämpfen, der in diesem Zusammenhang in Gestalt eines Drachen dargestellt wird. Da der heilige Michael im Mittelalter der Schutzpatron des Deutschen Reichs war, sind noch heute viele Kirchen und Klöster nach ihm benannt. Dem Volksglauben nach erstellt Michael eine Liste mit den guten und schlechten Taten eines Menschen und bewacht das Tor zum Paradies. Wenn ein Mensch stirbt, soll es der Erzengel Michael sein, der an diesem Tag des Jüngsten Gerichts über den Weitergang entscheidet. Neben Michael gelten noch Uriel, Raphael und Gabriel als Erzengel. Seit dem 9. Jahrhundert wurde Michaeli auch auf die beiden anderen in der Bibel erwähnten Erzengel Raphael und Gabriel ausgeweitet.
Zu Michaelis soll allen Engeln gedacht werden, da sie als Botschafter Gottes gelten und somit geehrt werden sollen. Engel kündigen im religiösen Glauben wichtige Ereignisse oder Zeiten an und können vor allem in Form von Schutzengeln vor Unheil bewahren. Dass dieser Schutz im Auftrag Gottes stattfindet, wird über die Flügel der Engel symbolisiert, mit denen sie den Weg zwischen Himmel und Erde bewältigen können. Der Erzählung nach hat der Erzengel Michael zusammen mit anderen Engeln den Teufel aus dem Himmel gestürzt, womit er im christlichen Glauben auch oft als gefallener Engel angesehen wird und Gott somit nicht ebenbürtig ist. Zum Michaelistag soll auch an den Namen des heiligen Michael und damit an die Gefahr der Selbstüberschätzung von Menschen und Engeln erinnert werden. Auf Hebräisch heißt Michael: "Wer ist wie Gott? ". Michaelis steht außerdem in enger Verbindung zum Erntedankfest
Meditation wird zur Mode. Sogar das World Economic Forum in Davos bietet inzwischen jeweils täglich seinen Teilnehmenden eine halbe Stunde Meditation an. Geführt wird diese von Matthieu Ricard. Er ist Mönch und Übersetzer des Dalai Lama und war früher Genforscher.
Beim Meditieren gehe es den Managern nicht nur um Ruhe, sondern um eine Veränderung des persönlichen Verhaltens und damit des eigenen Führungsstils, sagt Ricard.
Das Prinzip
Meditieren tönt einfach: sitzen, einatmen, ausatmen, usw. Und doch ist es nicht einfach. Gedanken und Erinnerungen kommen hoch und beschäftigen einen, «sie turnen in unserem Hirn wie Affen», sagt
der prominente buddhistische Mönch Matthieu Ricard. Diese Affen gelte es zu zähmen, damit man mit den Gedanken vertraut werde und beobachten könne, wie das Hirn funktioniere. Dafür brauche es
Training.
Das Hirn verändert sich
Gemäss der Hirnforschung, verändert sich das Hirn bei einer täglichen 20minütigen Meditation bereits nach einem Monat.
Der glücklichste Mensch der Welt
Matthieu Ricard stellte sich den Hirnforschern als Testperson zur Verfügung. Diese sahen, dass bei ihm die Hirnmasse grösser und dichter und die Aktivitäten der Hirnströme sehr viel intensiver
waren als bei Vergleichspersonen. Zudem fiel auf, dass vor allem die Bereiche des Hirns betroffen sind, wo Freude und Gelassenheit erzeugt werden. Das bedeutet also, dass Meditation das Verhalten
verändert. Mit Meditation kann man offenbar die Achtsamkeit fördern, das Mitgefühl oder die innere Stärke – je nachdem, was man übt und trainiert. Aufgrund dieser Messresultate, erkoren
angelsächsische Medien den buddhistischen Mönch Matthieu Ricard zum glücklichsten Menschen der Welt.
Der neue Führungsstil
Auch in der Schweiz entdecken immer mehr Manager diesen neuen Weg. Die ganzheitlichen Coachs Anna Gamma und Max Schnopp bestätigen den Trend. Dass Manager offener werden für Meditation, führen
sie auf die zahlreichen Forschungsresultate zurück. Zudem seien viele mit den traditionellen Angeboten und Lösungen nicht zufrieden. Sie suchten etwas anderes.
Beide stellen bei den Führungstrainings mit Mediation immer wieder fest, dass Führungskräfte sich verändern: «Sie werden achtsamer, gelassener und hören besser zu. Die Stimmung im Team verbessert
sich und das wirkt sich auch positiv auf die Unternehmensergebnisse aus», sagen sie. (quelle: srf1.ch)
persönliche Anmerkung
Meditation fördert Achtsamkeit und Aufmerksamkeit, wenn man lernt seinen Atem wahrzunehmen.
Das Gehirnvolumen wird grösser und die Gehirnaktivittät wird erweitert. Es entsteht ein Glücksgefühl, was wiederum dem Körper eine Entspannung bietet.
Anspannung : Entspannen = gesund werden. (thomas bodmer)